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Promotion und Beruf: Die 4 Vorteile

Nach dem Abschluss eines Masterstudiums stehen viele Absolventen vor der Entscheidung, ob sie sich nun direkt ins Arbeitsleben stürzen oder doch lieber einen Doktortitel machen wollen. Zum Glück gibt es mittlerweile einige Studienmodelle, die das Erlangen der Doktorwürde in einem berufsbegleitenden Studium anbieten. Das sind die 4 Vorteile einer berufsbegleitenden Promotion.

 

1. Arbeitserfahrung während der Promotion

Bei regulären Doktortiteln müssen die Anwärter sich Vollzeit ihrer Forschung und dem Schreiben ihrer Doktorarbeit widmen. Dabei bleibt keine Zeit für das Ausüben eines Berufs. Somit haben die Doktoranden aber eben auch nicht die Möglichkeit, wertvolle Arbeitserfahrung zu sammeln und ihr theoretisches Wissen parallel auch in der praktischen Welt zu erproben.

Bei einer berufsbegleitenden Promotion haben Studenten daher die Option, sowohl Arbeitserfahrung als auch die zusätzliche akademische Qualifikation unter einen Hut zu bringen. Das spart Zeit und qualifiziert die späteren Doktoren schneller für Führungspositionen.

 

2. Geld verdienen während der Promotion

Ein weiterer wichtiger Vorteil einer berufsbegleitenden Promotion ist die Tatsache, dass dadurch ein festes Gehalt verdient wird. Studenten leben in der Regel von einem sehr geringen Einkommen während ihrer Studienzeit. Dies ist leider auch bei Doktoranden der Fall, die oftmals ein eher geringes Gehalt von ihrem jeweiligen Lehrstuhl erhalten, an dem sie ihre Dissertation verfassen. Dadurch sind die Studenten teilweise ohnehin gezwungen, neben dem Schreiben ihrer Doktorarbeit arbeiten zu gehen – allerdings ohne ein unterstützendes Modell drum herum.

Bei einer berufsbegleitenden Promotion müssen die Doktoranden sich hingegen nicht um das zusätzliche Verdienen von Geld den Kopf zerbrechen. Vielmehr genießen sie die Vorzüge eines regulären Gehalts, während sie gleichzeitig ihre akademische Laufbahn weiter verfolgen können. Ein integriertes Studienmodell unterstützt dabei bei der Doppelbelastung von Job und Promotion.

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3. Attraktivität für Arbeitgeber

Wer es schafft, seinen Doktortitel zu machen und nebenher erfolgreich einem Beruf nachgeht, muss offensichtlich sehr motiviert und diszipliniert sein. Denn ohne ein gutes Zeitmanagement und auch einiges an organisatorischem Talent wäre diese doppelte Belastung sicher nicht zu meistern. Dieses Aufzeigen von positiven Eigenschaften macht Absolventen eines berufsbegleitenden Promotionsstudiums zusätzlich attraktiv für spätere Arbeitgeber.

Diese müssen sich nämlich nicht blind auf die Angaben des jeweiligen Bewerbers verlassen, sondern können aufgrund des berufsbegleitend abgeschlossen Doktortitels sicher sein, dass gewisse Fähigkeiten vorhanden sind. Das kann im Zweifel ein entscheidender Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Kandidaten sein.

 

4. Erlangen von theoretischem und praktischem Wissen

Studieren ist in aller Regel eine eher theoretische Angelegenheit, die die Basis für das spätere Arbeitsleben schaffen soll, in der es dann in die Praxis übergeht. Dieser Übergang kostet allerdings einiges an Zeit und erfordert die Adaption von theoretischem Wissen in die tatsächliche Arbeitswelt. Dass dabei nicht immer alles einwandfrei abläuft und sich eins zu eins auf die Theorie bezieht, finden Absolventen oft erst schmerzhaft in ihrer ersten Arbeitsstelle heraus.

Der Vorteil eines berufsbegleitenden Promotionsstudiums ist dabei, dass die Absolventen ihr theoretisches Wissen aus ihrer Forschung für die Doktorarbeit oftmals direkt in ihrer beruflichen Praxis austesten können. Dies kann im Zweifel nicht nur den Inhalt der Dissertation positiv beeinflussen, sondern vor allem die Effektivität der Arbeit steigern und für zusätzliche Erfahrungswerte sorgen.

 

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