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Dissertation in Geschichte schreiben lassen

Am 22. Januar 2014 berichtete die „Süddeutsche“ in Bezug auf die Dissertation des Regensburger Unternehmers Karlheinz Götz, der über das Thema „Die Entwicklung des Schulwesens in der Oberpfalz und in der freien Reichsstadt Regensburg bis 1810 sowie in Salzburg bis 1816“ promovierte, dass diese von anderen Professoren als „grenzenloser Stuss“ eingestuft wurde. Wie kam es dazu? Schon der erforschte Zeitraum von den Anfängen des Christentums bis zum frühen 19. Jahrhundert ist viel zu weit gefasst, um mit der erforderlichen Tiefgründigkeit bearbeitet zu werden. Noch gravierender fiel ins Gewicht, dass die bei jeder wissenschaftlichen Arbeit üblichen Fußnoten und Zitate auf einigen Seiten fehlten. Zudem fiel es sehr negativ auf, dass kaum Primärquellen genannt wurden, sich das Literaturverzeichnis auf 32 Angaben beschränkte und keine eigene Quellenforschung erkennbar war.

Was lässt sich daraus für eine gute Dissertation in Geschichte lernen? Man muss viel, sehr viel Zeit investieren, um eine eigene Quellenforschung zu betreiben. Dabei ist es wichtig, der Öffentlichkeit bisher nicht zugängliche oder unentdeckte Quellen zu präsentieren. Das wiederum ist kaum möglich, ohne monatelang in Archiven nach unerforschten Briefen, Notizen oder Dokumenten zu suchen. Und auch wenn es keine quantifizierbare Menge an zu verwendenden Quellen und Büchern gibt, ist offensichtlich, dass 32 zu wenig sind und man die Geduld und den Eifer aufbringen muss, sich durch mindestens 150 bis 200 Bücher plus Quellen zu forschen. Ganz wichtig ist auch die Spezialisierung auf einen sehr eng begrenzten Zeitraum, was entsprechende Liebe zum kleinsten Detail erfordert, gerade damit aber der wissenschaftlichen Qualifikation für spätere akademische Forschung dient. Aktuelle Themen von Doktoranden an der renommierten Universität Tübingen sind z.B. „Universität und Krieg. Die Tübinger, Heidelberger und Freiburger Universität im Dreißigjährigen Krieg“ oder „Krisenerfahrung und Bewältigungsstrategien des Johanniterordens nach der Eroberung von Rhodos 1522“.

Allein historisches Interesse an breiten Themen wie dem Zweiten Weltkrieg oder der Neuzeit reicht also bei weitem nicht aus, um eine Dissertation in Geschichte erfolgreich zu verfassen. Sollte dies nun zum Aufgeben oder gar nicht erst anfangen bewegen? Nein, im Gegenteil. Ghostwriter mit akademischen Spitzenleistungen haben das nötige know-how und den Überblick über relevante Quellen und den aktuellen Forschungsstand, um Ihrem Dissertationsprojekt zum Erfolg zu verhelfen, falls Ihnen aktuelle Literatur fehlt und/oder Sie keine Zeit haben, um tagelang in Archiven auf die Jagd nach neuen Quellen zu gehen oder der Blick für den historischen Gesamtzusammenhang verloren gegangen ist.

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