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Die Literatursuche – Basis einer erfolgreichen wissenschaftlichen Arbeit

Manche Themen, die Studierende in ihren wissenschaftlichen Arbeiten behandeln wollen, haben einen Haken. Es gibt zu diesen einfach zu viel Literatur, da sie bereits mehrfach Gegenstand wissenschaftlicher Arbeiten waren. So ist es dann auch kein Wunder, dass Studierende beim Anblick eines derartig großen Berges an Literatur ins Schwitzen kommen. Panikattacken können jedoch vermieden werden, wenn Sie wissen, wie Sie passende Artikel und Werke heraussuchen und Unwichtiges beiseitelassen. 

Da von einer erfolgreichen Literaturrecherche auch das Gelingen der wissenschaftlichen Arbeit abhängt, müssen Sie früh genug lernen, worauf es dabei ankommt. Deshalb sollten Sie Kurse besuchen, in denen Ihnen vermittelt wird, wie Sie richtig wissenschaftlich arbeiten. Denn nicht nur Ihre Professoren legen gesteigerten Wert auf die Verwendung von seriöser und relevanter Literatur. Auch Sie selbst werden davon profitieren, wenn Sie unwichtige Quellen auszusortieren wissen und sich stattdessen ausschließlich auf geeignete Literatur konzentrieren. Dies ist nämlich die Voraussetzung dafür, um sich umfassend in ein Thema einzuarbeiten. Je vertrauter Sie mit diesem sind, umso leichter wird Ihnen die Arbeit von der Hand gehen. 

Hilfreiche Tipps für die Literatursuche

Um sich in ein Thema einzuarbeiten, sollten Sie vom Allgemeinen starten und zum Speziellen vordringen. Ein gezielter Blick in Lehrbücher und Handbücher hilft Ihnen dabei, sich mit den wichtigsten Begriffen sowie Theorien vertraut zu machen und sich einen Überblick zu verschaffen. Von da ausgehend können Sie dann die Welt der Sammelbände, Zeitungen und Monografien erobern.

Damit Ihnen keine wichtige Quelle entgeht, sollten Sie ab und an Ihre Lieblingsbibliothek verlassen und anderen Büchertempeln einen Besuch abstatten. Da dies und das Sichten der Literatur sehr viel Zeit in Anspruch nehmen werden, müssen Sie bei Ihrer Zeitplanung daran denken, dass Sie Ihre wissenschaftliche Arbeit nicht nur schreiben werden. Um mit der Zeit zurande zu kommen, müssen Sie also die Schreib- und Recherchephasen gleichermaßen berücksichtigen. 

Wenn Sie immer noch denken, dass der Stapel an Artikeln, Monografien und Aufsätzen viel zu groß ist, fangen Sie am besten damit an, zu alte Quellen auszusortieren. Denn immerhin sollen Sie in Ihren wissenschaftlichen Arbeiten auf den neusten Stand der Forschung eingehen und der ist in Büchern, die schon vor vielen Jahren erschienen sind, nicht zu finden.

Hilfe bei der Suche nach Literatur

Ein weiterer Tipp, wenn die Suche nach Literatur sich zu schwierig gestaltet und Sie es vielleicht verpasst haben, einen entsprechenden Kurs zu besuchen, ist, sich tatkräftige Unterstützung zu holen. Die Anlaufstelle dafür sind Ghostwriting-Unternehmen. Sie werden vielleicht denken, dass diese doch nur wissenschaftliche Arbeiten schreiben. Auf einige mag das auch zutreffen. Manche Unternehmen, die im Bereich des Ghostwritings tätig sind, bieten jedoch einen deutlich umfangreicheren Service an. 

Wenden Sie sich an ein solches Ghostwriting-Unternehmen, werden deren Experten Ihnen an ganz unterschiedlichen Punkten Ihrer Literatursuche zur Seite stehen. Neben einer Zusammenstellung von verschiedenen Literaturempfehlungen können diese Ihnen dabei helfen, die infrage kommende Literatur zu sichten und diese sogar für Sie zu exzerpieren. Darüber hinaus können Sie sich auch an eine Ghostwriting-Agentur wenden, wenn Sie sich unsicher sind, ob die von Ihnen bevorzugten Quellen tatsächlich brauchbar sind.

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