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Die sieben größten Karriereirrtümer – Diese Fehler sollten Sie im Job unbedingt vermeiden

Wer Erfolg im Job haben will, sollte einige Dinge beachten. Dass Arbeitnehmer immer wieder Irrtümern unterliegen, beweist, dass das gar nicht so leicht ist. Deshalb räumt dieser Artikel mit den sieben größten Irrtümern auf.  Irrtum Nummer eins: Wer zuerst kommt und zuletzt geht, wird einmal Karriere machen! Engagement wird zwar gern gesehen, allerdings ist es Arbeitergebern viel wichtiger, dass Arbeitnehmer produktiv und effektiv arbeiten. 

Irrtum Nummer zwei: Wer Erfahrungen in vielen unterschiedlichen Firmen gesammelt hat, stellt die richtigen Weichen für seine Karriere! Das stimmt nur bedingt. Zwar werden Erfahrungen geschätzt, jedoch können häufige Jobwechsel den Eindruck von Unbeständigkeit und Flatterhaftigkeit erwecken. 

Irrtum Nummer drei: Wer der Beste in einem bestimmten Bereich ist, klettert die Karriereleiter hinauf! Sicherlich müssen Arbeitnehmer gut in ihrem Bereich sein, jedoch sollten sie auch in anderen Bereichen punkten. Allrounder sind gefragt! Fachidioten sind out!

Irrtum Nummer vier: Wer Karriere machen will, muss für ein großes Unternehmen tätig sein! Im Gegenteil, gerade kleine und junge Unternehmen bieten Arbeitnehmern die Chance, sich aktiv einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. 

Irrtum Nummer fünf: Arbeitnehmer, die eine Karriere anstreben, müssen genau das machen, was der Chef sagt! Falsch! Eigeninitiative und Selbstständigkeit sind gern gesehen.

Irrtum Nummer sechs: Wer Karriere machen will, braucht einen Universitätsabschluss! Das stimmt nur zum Teil. Denn wer Erfolg haben will, braucht in erster Linie kein Diplom, sondern Mut, Ehrgeiz und Durchsetzungsvermögen. 

Und Irrtum Nummer sieben: Arbeitnehmer müssen sich anpassen, wenn sie Karriere machen wollen! Sicherlich ist es ratsam, die Regeln eines Unternehmens zu achten. Jedoch gibt es innerhalb dieser gewisse Spielräume, die Mitarbeiter nutzen sollten, um auf sich aufmerksam zu machen. Wer Karriere machen möchte, darf sich nicht verstecken. Sich zu zeigen, bedeutet jedoch nicht, unangenehm aufzufallen, sondern positiv von sich reden zu machen.

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