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Neben der Masterarbeit Vollzeit arbeiten

Viele Studierende gehen bereits während des Masterstudiums einer beruflichen Tätigkeit nach. Dies tun sie entweder, um ihr Studium finanziell zu stemmen oder um schon im Masterstudium die Fühler in Richtung Karriere auszustrecken. Die meisten Studierenden üben neben dem Studium eine Beschäftigung auf Teilzeitbasis aus. Einige jedoch haben sogar einen Vollzeitjob. Was während der einzelnen Semester noch gut gelingen mag, kann während der Prüfungszeit zu einer großen Herausforderung, wenn nicht sogar zu einer enormen Belastung werden. Während das Lernen für die einzelnen mündlichen und schriftlichen Prüfungen zum Beispiel in den Pausen oder auf Bahnfahrten erfolgen kann, ist es gar nicht so leicht, die Masterarbeit und den Beruf miteinander zu vereinbaren. Damit Studierende dabei dennoch erfolgreich sind, sollten sie grundlegend ein paar Dinge beherzigen.

Genaue Absprachen sind wichtig

Wer neben seiner Masterarbeit Vollzeit berufstätig ist, sollte daraus kein Geheimnis machen, sondern den Chef, die Kollegen und die Professoren in die Situation einweihen. In der Regel haben diese nicht nur Verständnis dafür, sondern unterstützen Studierende sogar dabei, diese Herausforderung zu meistern. Dies gilt insbesondere für Unternehmen, die ein gesteigertes Interesse daran haben, dass ihre Mitarbeiter gut ausgebildet sind und sich dementsprechend weiterbilden.

Auch an den Hochschulen und Universitäten reagieren Lehrkräfte auf die besonderen Bedürfnisse von Studierenden, die Vollzeit berufstätig sind, zumeist positiv. Immerhin wissen Professoren, wie wichtig das Sammeln von Berufserfahrungen bereits während des Studiums ist. Deshalb verlegen sie zum Beispiel Abgabetermine sowie Besprechungen, um engagierten Studierenden fachlich und zeitlich entgegenzukommen.

Eine genaue Planung ist wichtig

Mit der Masterarbeit sind Studierende in der Regel einige Wochen und sogar Monate beschäftigt. Die genaue Arbeitszeit hängt natürlich von der jeweiligen Universität und dem Studiengang ab. Mitunter kann die Zeit, die zur Bearbeitung der Masterarbeit zur Verfügung steht, liegt eine Vollzeitbeschäftigung vor, auch verlängert werden. Dies muss jedoch mit den zuständigen und verantwortlichen Personen geklärt werden.

Wie dem auch sei, Fakt ist, dass Studierende im Zuge ihrer Masterarbeit und Berufstätigkeit ein ordentliches Pensum bewältigen müssen. Um an diesem nicht zu scheitern, ist es mehr als nur ein gut gemeinter Rat, die kommenden Wochen und Monate ordentlich zu planen. Bei dieser Planung ist es jedoch nicht nur wichtig, dass die Arbeitszeiten und die Zeiten, in denen fleißig an der Masterarbeit geschrieben werden soll, berücksichtigt werden, sondern auch Ruhephasen. Denn selbst wenn es schwerfällt, sich einmal eine Auszeit zu nehmen, sollte auf diese dennoch nicht verzichtet werden. Nur ausgeruhte studentische Köpfe sind nämlich produktiv!

Hilfe ist wichtig

Falls die Doppelbelastung doch zu groß ist und die Zeit zwischen Beruf und Masterarbeit zu einem Albtraum zu werden droht, dann ist das noch nicht das Ende vom Lied. Abhilfe schafft in diesem Fall das Engagement eines Ghostwriters, der an der Masterarbeit schreibt, während Studierende ihrem Job nachgehen.

Gefunden werden kann ein solcher Ghostwriter bei einer entsprechenden Agentur, die sich auf das Ghostwriting spezialisiert hat. Dabei stellt sich jedoch die Frage, an welche Agentur sich hilfesuchende Studierende am besten wenden sollten. Immer wieder Gutes hört man zum Beispiel von der Ghostwriting-Agentur acadoo, an der Kunden im Besonderen die hohe Qualität der Texte, die Zuverlässigkeit und die Diskretion schätzen.

Allerdings ist das mit dem Ghostwriting so eine Sache. Zwar kann ein Ghostwriter Studierende, die an ihrer Masterarbeit schreiben und gleichzeitig Vollzeit arbeiten, entlasten, jedoch ist dies auch nur bis zu einem gewissen Punkt möglich. Denn ist die Arbeit des Ghostwriters getan, müssen Studierende die Zeit finden, um das Werk des Ghostwriters zu bearbeiten. Da Studierende nämlich nur das Nutzungsrecht über die erstellte Arbeit genießen, sich jedoch nicht als ihr Urheber ausgeben dürfen, müssen sie noch einmal all ihre Kräfte sammeln, um die Masterarbeit zu ihrer zu machen.

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