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Dissertation in Politikwissenschaft schreiben

Auch hier gilt es, wie bei Promotionen generell, zunächst ein geeignetes Thema zu finden und einen Doktorvater, d.h. einen Betreuer bzw. eine Betreuerin. Dabei sollte die aktuelle Diskussion verfolgt werden. Geht man von der derzeitige Situation aus, könnten man etwa an eine Dissertation über die Auswirkungen der Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden auf das weitere deutsch-amerikanische Verhältnis schreiben oder aber über politikwissenschaftliche Fragen im Zusammenhang mit dem Syrienkrieg.

Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit einer Individualpromotion und einem Promotionsstudium (einer sog. „strukturierten Promotion“).

  • Die Individualpromotion ist in Deutschland noch immer der häufigste Weg zu promovieren, wofür der jeweilige Fachbereich mit seinem Fächerspektrum sehr gute Möglichkeiten bieten kann. Mit der Individualpromotion kann der Doktorand sein Promotionsvorhaben verfolgen, ohne ein Promotionsstudium absolvieren zu müssen. Die Vorteile liegen gegenüber dem Promotionsstudium in der wesentlichen größeren Freiheit bei der Themenwahl und der zeitlichen Flexibilität.
  • Bei einem Promotionsstudium sind die Doktoranden dagegen in ein festes Ausbildungsprogramm einbezogen. In diesem kommen ausgewählte Graduierte zusammen, deren Projekte einem gemeinsamen, interdisziplinären Thema zuzuordnen sind. Die Vorteile eines Promotionsstudiums gegenüber der Individualpromotion liegen u.a. in den Angeboten einer zusätzlichen finanziellen Förderung, fächerübergreifender Kurse, in denen Schlüsselqualifikationen für die Arbeit in der Wissenschaft oder in anderen Berufen erworben werden können sowie in der systematischen Unterstützung bei der Karriereplanung. Dabei kann erfolgreichem Abschluss von Graduiertenschulen anstelle der Doktorgrade (Dr. phil. oder Dr. rer. pol.) auch den PhD erwerben.

Wiederum an Anfang steht die Suche nach einem geeigneten Thema. Dabei befasst sich die Politikwissenschaft mit dem Staat und seinen Institutionen und erforscht deren Zusammenwirken in verschiedenen Stadien der Geschichte und in verschiedenen Nationen und Weltgegenden. Es werden Vergleiche angestellt und Parallelen gezogen zu früheren Abschnitten der Menschheitsgeschichte.

Eine große Rolle spielen die verschiedenen politischen Theorien, die Theorien der Internationalen Beziehungen und die kritische Beobachtung politischer Prozesse, Strukturen und Inhalte. Dabei ist auch hier ein interdisziplinärer Forschungsansatz gefragt, zumal eine erfolgreiche politikwissenschaftliche Analyse die Kenntnis weiterer Wissenschaftsbereiche erforderlich macht. So spielen zusätzlich Fragen der Rechts- und Geschichtswissenschaft und Fragen der Nationalökonomie bzw. Betriebswirtschaft eine besondere Rolle. Denn nur so kann das Zusammenspiel aller politischen. Ökonomischen und juristischen Akteure treffend gewichtet und bewertet werden.

Mit alledem befassen sich auch Ghostwriter. Also auch hier die Frage: Soll ich den Promotionserfolg durch Inanspruchnahme eines Ghostwriters „verbessern“ oder auf eine solche Unterstützung komplett verzichten?

Immerhin: Ghostwriter beherrschen alle Teilbereiche der Politologie wie z.B. die politische Theorie, die vergleichende Politikwissenschaft, das weite Feld der internationalen Beziehungen, aber auch die politische Soziologie und politische Ökonomie, politische Methodenlehre und weitere Teilgebiete wie z.B. auch, in jüngster Zeit, die Genderforschung.

Was kann Ghostwriting im Rahmen eines Dissertationsvorhabens leisten? Die Antwort lautet: Alles, oder fast alles! Doktoranden werden durch hochkarätige Autorenteams unterstützt, bei der Anfertigung der Dissertation. Ghostwriter schaffen die notwendigen Voraussetzungen, die für den Erfolg eines solchen Vorhabens entscheidend sind.

Auf besonderen Wunsch können wir auch das Lektorat der von Ihnen zuvor eigenständig angefertigten Ausarbeitungen übernehmen, d.h. unsere Fachleute prüfen Ihre Arbeit in Bezug auf Orthographie, Interpunktion und grammatikalische Feinheiten, die Korrektheit des Fußnotenapparats bzw. der Literaturangaben und Fundstellen.

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