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Die Promotion – Auf dem Weg zum Erfolg

In manchen Berufszweigen verspricht der Doktortitel, die Karriere anzukurbeln. Wer in der Wissenschaft, Forschung oder im akademischen Bereich Karriere machen möchte, kommt um eine Promotion nicht herum. Auch in manchen Bereichen der freien Wirtschaft bringt der Doktortitel die Karriere in Schwung. Außerdem fühlt es sich unheimlich gut an, einen Doktortitel zu führen. Denn nicht nur, dass ein solcher die Karriere in Schwung bringt, auch blicken Doktorandinnen und Doktoranden stolz auf die Leistung zurück, die sie in den vergangenen Jahren erbracht haben. Bevor dieser Moment jedoch Wirklichkeit werden kann, muss die Promotion erst einmal bewilligt und eingeleitet werden.

Um promovieren zu können, müssen Studierende schon während ihres Studiums mit äußerst guten Leistungen überzeugen und aus der Masse hervorstechen. Ist dies der Fall, haben sie die Möglichkeit, über eine Drittmittelstelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Forschungseinrichtung oder einem Lehrstuhl zu dissertieren oder sich für ein Promotionsstipendium zu bewerben. Welche Einrichtung oder welches Stipendium für eine Bewerberin oder einen Bewerber infrage kommt, hängt dabei immer von der fachlichen Ausrichtung und der persönlichen Qualifikation ab. Da die Angebote zahlreich sind und es für Anwärterinnen und Anwärter auf den Doktortitel gar nicht so leicht ist, sich für einen Promotionsplatz zu bewerben, bieten Promotionsberater ihre Dienst an. Doch Achtung, nicht alle Angebote sind seriös!

Promotionsberatung – zwischen zweifelhaftem Geschäft und Unterstützung für Doktoranden

Wer promovieren möchte, muss entweder das passende Stipendium ergattern, die richtige Forschungseinrichtung finden oder an einem geeigneten Lehrstuhl landen. Leichter gesagt als getan! Dies gilt im Übrigen auch für die Doktormutter oder den Doktorvater. Denn den für ein Promotionsvorhaben besten Betreuer aufzutun und von dem Projekt zu überzeugen, ist gar nicht so einfach. An dieser Stelle kommen sogenannte Promotionsberater ins Spiel, die jedoch einen zweifelhaften Ruf genießen. Der Grund dafür ist, dass es in der Vergangenheit immer wieder zu Skandalen kam.

Die eigentliche Aufgabe einer Promotionsberatung ist es, potenzielle Doktorandinnen und Doktoranden dabei zu unterstützen, die passende Universität oder Forschungseinrichtung zu finden. Denn eine Voraussetzung für eine Promotion ist, dass das Dissertationsthema dem Forschungsinteresse einer bestimmten Einrichtung entspricht und von dieser gefördert wird. Damit Doktoranden und Einrichtungen zusammenkommen, stellen Promotionsberatungen ihr Insiderwissen zur Verfügung und vermitteln geeignete Kandidaten an die richtige Adresse. Darüber hinaus helfen professionelle und vor allem seriöse Promotionsberatungen potenziellen Doktoranden und Doktorandinnen dabei, ein geeignetes Thema für ihre Promotion zu finden oder dieses zu präzisieren. Außerdem nennen sich Promotionsberater nicht grundlos Berater, da sie Doktorandinnen und Doktoranden in allen Phasen ihrer Dissertation beratend zur Seite stehen.

Allerdings trifft dies nicht auf alle Unternehmen zu, die eine Promotionsberatung anbieten. Einige schwarze Schafe haben sich in dieser Branche breitgemacht und sich von manchen Auftraggebern horrende Summen für die Vermittlung eines Promotionsplatzes und eines Promotionsbetreuers zahlen lassen. Deshalb genießt die Promotionsberatung leider einen eher schlechten Ruf und es ist immer wieder die Rede davon, dass man sich bei einer solchen den Doktortitel würde kaufen können. Das trifft jedoch nicht auf alle Angebote zu und zum Glück mussten sich diese schwarzen Schafe bereits vor Gericht verantworten.

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