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In zahlreichen Staaten, auch in Österreich, gilt die Doktorwürde unverändert als traditioneller Karrieremotor. Neben verbesserten Karriereoptionen werden Arbeitnehmer mit Doktorgrad statistisch betrachtet höher dotiert. In einigen Wirtschafts- und wissenschaftlichen Bereichen, wie z. B. oder der Medizin oder der Forschung und Entwicklung  ist der Doktortitel die Basis für die gesamte Berufslaufbahn.

Dabei ist die wissenschaftliche Karriere sehr zeitintensiv und arbeitsaufwändig. Insbesondere Promovierende in beruflicher Stellung, die erst nach ihrem Hochschul- oder Universitätsabschluss konstatieren, dass der Doktortitel ihnen berufliche Vorteile erbringen kann, haben oftmals Probleme, sich in ihrem Ausbildungs- und Forschungssektor neu zu etablieren. Hier können wissenschaftliche Freelancer Unterstützung gewähren, indem sie beispielsweise die Dissertation lektorieren und korrigieren. Um die Sicherheit zu erlangen, dass vollständig auf alle Literaturverweise und Quellen geachtet wurde, ist eine  automatisierte und manuelle Plagiatsprüfung angebracht. Wenn unterstützende Begleitung notwendig ist, die über ein Lektorat hinaus geht, wird oftmals von einem Ghostwriter die Dissertation geschrieben und die Ghostwriting-Dissertation als beispielhaftes Muster verwendet. Wenn die Karriereplanung Vorrang hat, sollte sich der Promovierende nicht vorrangig mit der Fragestellung auseinandersetzen „Wie verfasse ich eine Dissertation?“, sondern optional auf Unterstützungsleistungen zugreifen können.

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