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Fünf Tipps für Ihren Studienanfang

Mit dem Studium beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Wenn das erste Semester startet, betreten Sie als Studienanfänger Neuland und schnuppern das erste Mal Hochschulluft. Das ist nicht nur aufregend, sondern auch eine ziemlich große Herausforderung. Denn der Wechsel von der Schulbank zur Hochschule ist mit einer ganzen Reihe von Veränderungen verbunden. Damit Sie diesen Wechsel gut überstehen und sich schnell an Ihrer Hochschule zurechtfinden, haben wir für Sie an dieser Stelle ein paar Tipps zusammengestellt.

Erster Tipp: Verschaffen Sie sich einen Überblick!

An jeder Hochschule gibt es Einführungsangebote allgemeiner und spezieller Natur. Im Rahmen der allgemeinen Einführungsangebote erfahren Sie alles zum Thema Studieren und über die Organisation Ihrer Hochschule. Teilnehmen sollten Sie auch an den Einführungsveranstaltungen Ihres Studiengangs. Diese bieten Ihnen die Möglichkeit, die Räumlichkeiten Ihres Instituts kennenzulernen und die Bibliotheken auszukundschaften. Darüber hinaus haben Sie in diesen Veranstaltungen Gelegenheit, Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen besser kennenzulernen und erste wichtige Kontakte zu knüpfen. 

Wie wir jedoch alle wissen, besteht das Studentenleben nicht nur aus dem Studium. Als Studierender wollen Sie sich natürlich auch amüsieren. Um herauszufinden, wo man das am besten und günstigsten kann, sollten Sie sich einer Stadt- und Kneipentour anschließen. Diese werden von der Fachschaft Ihres Studiengangs organisiert. Weil Studierende aber nicht nur feiern, erhalten Sie dort noch weitere Informationen über Freizeitmöglichkeiten.

Zweiter Tipp: Erstellen Sie Ihren Stundenplan weise!

Auch wenn Sie motiviert in das erste Semester starten, sollten Sie sich nicht überfordern. Da Sie sich erst einmal mit Ihrem neuen Dasein als Studierender vertraut machen müssen, sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht zu viele Veranstaltungen belegen. Weil die Erstellung eines Studienplans im ersten Semester gar nicht so leicht ist, sollten Sie sich dabei unter die Arme greifen lassen. Behilflich ist Ihnen Ihre Studienberatung. Dort werden Sie vor allem einen Tipp erhalten: Belegen Sie erst einmal nur die einführenden Pflichtveranstaltungen!

Dritter Tipp: Gründen Sie Lerngruppen!

In Lerngruppen wird nicht nur gelernt. In Lerngruppen treffen auch Gleichgesinnte zusammen und werden Freundschaften geschlossen. Gemeinsam mit anderen sind Sie stärker. Zusammen meistern Sie die Hürden des Studienalltags und unterstützen sich beim Lernen für Klausuren, fertigen großartige Vorträge an und erkennen, dass sich akademische Probleme zusammen gut lösen lassen.

Obwohl es wichtig ist, dass Sie mit Ihrer Lerngruppe auch über Privates sprechen, dürfen Sie nicht in allzu große Plaudereien verfallen. Statt eines Cafés sollten Sie zum Lernen lieber die Bibliothek aufsuchen. Denn Spaß haben können Sie auch, nachdem Sie zusammen fleißig waren.

Vierter Tipp: Engagieren Sie sich!

Als Studierender haben Sie die Möglichkeit, Ihre Situation maßgeblich mitzugestalten. Wenn Sie an Ihrer Hochschule etwas bewegen und verändern wollen, dann können Sie dies zum Beispiel, indem Sie dem Fachschaftsrat beitreten oder sich in einer Hochschulgruppe für die Rechte von Studierenden einsetzen.

Fünfter Tipp: Nutzen Sie Ermäßigungen!

Als Studierender können Sie mit Ihrem Studentenausweis von zahlreichen Vergünstigungen profitieren. Dieser ermöglicht es Ihnen zum Beispiel, für einen schmalen Taler an kulturellen Veranstaltungen teilzunehmen. Auch reisen Sie günstiger im öffentlichen Verkehrsnetz Ihrer Region und selbst die Beiträge für Ihre Krankenkasse sind ein Traum.

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