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Vorgegebene Stundenpläne und ein hohes Arbeitspensum – die Studiensituation von Studierenden

Im Verlauf eines Studiums müssen Studierende viele verschiedene Prüfungsleistungen erfolgreich erbringen. Sie müssen Klausuren schreiben, Hausarbeiten verfassen und natürlich am Ende ihres Studiums eine große wissenschaftliche Abschlussarbeit ablegen. Auch Vorträge, Studienprojekte, Praktikumsberichte und Forschungsarbeiten gehören zum Pensum von Studierenden. Um dieses zu bewältigen, brauchen Studierende einen langen Atem und ein effektives Zeitmanagement. Das ist oftmals leichter gesagt als getan. Weil das so ist, würden sich viele Studierende darüber freuen, wenn sie ihren akademischen Weg nicht ganz allein gehen müssten und bei zeitlichen Engpässen sowie fachlichen Fragen einen verlässlichen Partner an ihrer Seite wüssten.

Wer sich heutzutage für ein Studium entscheidet, auf den wartet ein ziemlich großes Arbeitspensum. Denn pro Semester belegen Studierende viele verschiedene Seminare und Vorlesungen, die entweder mit einer schriftlichen Hausarbeit oder einer Klausur abgeschlossen werden müssen. Das Problematische daran ist, dass sich Studierende die einzelnen Lehrveranstaltungen, die sie in einem bestimmten Semester besuchen, nicht mehr selbst aussuchen können. Denn im Zuge des Bologna-Prozesses hat sich auch die deutsche Hochschullandschaft maßgeblich geändert und das Studiensystem wurde an internationale Standards angepasst. Eine dieser Veränderungen ist, dass Studierende ihre Stundenpläne nicht mehr selbst zusammenstellen können, sondern diese in jedem Semester vorgebenden sind. Dies bedeutet zum einen, dass Studierende nur bedingt ihren eigenen Interessen nachgehen können, und zum anderen, dass auch keine Rücksicht darauf genommen wird, wie viel und was Studierende tatsächlich in einem Semester leisten können. Die Folge davon ist, dass Prüfungsleistungen nur mit Ach und Krach erbracht werden oder sogar wiederholt werden müssen. 

Die Alternative: ein wissenschaftliches Coaching im Studium

Da sich die Situation von Studierenden an deutschen Hochschulen nicht von heute auf morgen verändern und verbessern lässt, suchen findige Studentinnen und Studenten nach einer Alternative, die es ihnen ermöglicht, ihr Studium dennoch erfolgreich zu meistern. Ebenso findige Unternehmen bieten diese Alternative bereits an. Dabei handelt es sich um ein wissenschaftliches Coaching, das von Ghostwriting-Agenturen durchgeführt wird. Damit erweitern diese Unternehmen ihr Angebot und reagieren auf ein aktuelles Bedürfnis von Studierenden. Studierende von heute wollen nämlich nicht unbedingt, dass ihnen das Schreiben ihrer wissenschaftlichen Arbeiten von einem Ghostwriter abgenommen wird. Denn viele Studierende wünschen sich schlicht die Unterstützung, die nötig ist, um ihr Studium erfolgreich zu bestehen. Erhalten sie diese nicht von den eigentlich dafür zuständigen Lehrkräften, ist ein wissenschaftliches Coaching genau das Richtige.

Ein wissenschaftliches Coaching kann zu jeder Zeit in Anspruch genommen werden. Ganz gleich, wo der Schuh drückt, professionelle und seriöse Ghostwriting-Agenturen beschäftigen zahlreiche Experten mit verschiedenen fachlichen Hintergründen, sodass Fragen und Probleme aller Art im Rahmen eines wissenschaftlichen Coachings beantwortet und gelöst werden können. So kommt ein wissenschaftliches Coaching im Studium für das Schreiben von Hausarbeiten genauso infrage wie für das Verfassen von Abschlussarbeiten. Unter der Anleitung eines qualifizierten Coachs lernen Studierende dann zum Beispiel, wie wissenschaftliche Arbeiten aufgebaut werden, wie sie am besten bei der Literaturrecherche vorgehen sollten und welche wissenschaftlichen Standards es unbedingt zu beachten gilt. Ebenso können sich Studierende gemeinsam mit einem wissenschaftlichen Coach auf wichtige Klausuren und mündliche Prüfungen vorbereiten.

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