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Promotionsberatung

Wie läuft die Zusammenarbeit mit meinem Akademiker/ Autor ab?

Wie wählt acadoo® meinen passenden Akademiker/ Autor aus?

Im Jahr 2017 haben fast 30.000 Menschen in Deutschland den Doktortitel erhalten. Vor allem im Bereich der Medizin und der Chemie promovieren mehr als die Hälfte aller Studenten. Durch diese zusätzliche akademische Qualifikation steht den Doktoranden der Weg in die Forschung offen und auch eine Karriere an Hochschulen ist so potenziell möglich. Doch der Weg zum Doktortitel ist alles andere als leicht. Jahrelange Forschung, das Veröffentlichen in Fachpublikationen und die intensive Zusammenarbeit mit dem Doktorvater oder der Doktormutter sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Dissertation. Eine Promotionsberatung kann diesen Prozess allerdings wesentlich einfacher gestalten.

Was ist die Promotion?

Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades des Doktors oder der Doktorin in einem bestimmten Studienfach. Der Doktortitel gilt dabei als Nachweis dafür, dass die Person über besonders tiefgreifende wissenschaftliche Kenntnisse in ihrem Fachbereich verfügt. Dies wird im Rahmen der sogenannten Dissertation, auch als Doktorarbeit bekannt, überprüft. In dieser schriftlichen Arbeit muss der in dieser Phase noch als Doktorand oder Doktorandin bezeichnete Anwärter eine eigene Forschung durchführen und so seine gesammelten Kenntnisse theoretisch wie praktisch unter Beweis stellen. Die Doktorarbeit unterscheidet sich daher maßgeblich von Bachelor- wie Masterarbeiten, da sie zwangsweise neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten soll.

Um überhaupt für das Schreiben der Dissertation zugelassen zu werden, benötigt der angehende Doktorand oder die Doktorandin einen ersten Hochschulabschluss. Lediglich das Fach der Medizin ist hierbei in Deutschland eine Ausnahme, da in dieser Studienrichtung bereits vor Erlangen des eigentlichen Hochschulabschlusses mit dem Schreiben einer Dissertation begonnen werden darf.

Was bringt mir ein Doktortitel?

Wenn du eine akademische Laufbahn an einer Universität oder einer anderen Forschungseinrichtung anstrebst, musst du zwangsläufig einen Doktortitel haben. Denn nur, wer promoviert hat, kann zum Beispiel auch Professor werden und als solcher eventuell einen Lehrstuhl an einer Hochschule innehaben.

Darüber hinaus gibt es auch einige Fachrichtungen, in denen ein Doktortitel quasi vorausgesetzt wird. Dazu gehört erneut die Medizin, da viele Patienten auch heute noch der Meinung sind, ein Arzt wäre erst dann ein Arzt, wenn er über einen Doktortitel verfügt. Tatsächlich ist dies zwar nicht der Fall und Mediziner dürfen sich auch ohne das Schreiben einer Dissertation niederlassen, aber allein des Prestiges wegen promovieren viele Medizinstudenten.

20 Gründe sich für acadoo® zu entscheiden

Bei acadoo® sollte Ihnen das jedoch leicht fallen, denn Sie geben Arbeit ab. Genauer gesagt: Gemeinsam schreiben wir Ihre Abschlussarbeit. Hiermit möchten wir Ihnen Gründe für unsere akademische Agentur geben und Ihnen aufzeigen, warum eine „akademische Begleitung“ während Ihres Schreibprozesses wichtig ist.

Es kostet auch nicht viel Zeit. Aber es sind in wenigen Sätzen stichhaltige Fakten, warum und wann abgeben an uns Sinn macht. Und was Sie im Gegenzug dafür bekommen. Das mag auf den ersten Blick nur eine wissenschaftliche Arbeit sein, aber es ist dennoch viel – schließlich kann diese ausschlaggebend für Ihre Zukunft sein.

20 Gründe für acadoo®. Für Sie. Damit die Entscheidung leichter fällt.

Wie werde ich Professor oder Professorin?

Anders als ein Doktortitel ist die Professur tatsächlich kein akademischer Grad, sondern vielmehr ein Titel, den der Inhaber einer Professur tragen darf. Allerdings ist der Doktortitel eine Voraussetzung, um zum Professor berufen zu werden. In der Regel beginnt die akademische Laufbahn nach erfolgreicher Dissertation damit, dass du dich auf eine Dozentenstelle bewirbst. So kannst du weitere Kontakte in deinem wissenschaftlichen Feld knüpfen.

Eine weitere Voraussetzung für die Berufung zum Professor oder zur Professorin ist das Verfassen einer sogenannten Habilschrift. Die Habilitation ist die höchstrangigste Hochschulprüfung und befähigt zur Lehre in einem wissenschaftlichen Fach. Nach Ablegung der Habilitation kannst du dich nun auf freie Professuren bewerben. Über die finale Vergabe der Professur wird in einem Berufungsverfahren entschieden, in dem eine Probevorlesung gehalten werden muss.

Was ist ein Doktorvater oder eine Doktormutter?

Während des Schreibens deiner Bachelor- und Masterarbeit hast du bereits mit einem Betreuer oder einer Betreuerin zusammengearbeitet. Eine ähnliche Unterstützung durch eine Lehrkraft sieht auch die Promotion vor. Hierbei wird dein Mentor jedoch als Doktorvater oder Doktormutter bezeichnet. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Professor oder eine Professorin oder ein anderes habilitiertes Mitglied der Universität, an der du Doktorand bist.

Der Doktorvater oder die Doktormutter hilft dir bei der Suche nach einem geeigneten Thema für deine Promotion oder gibt dir konkrete Themen vor, die gleichzeitig auch für seine oder ihre Forschung relevant sind. Außerdem ist der Betreuer deiner Doktorarbeit auch maßgeblich an der finalen Benotung deiner Dissertation beteiligt. Daher suchen sich Doktoranden normalerweise bereits vor der Anmeldung und Zulassung zum Promotionsverfahren einen Doktorvater oder eine Doktormutter aus. Dabei handelt es sich im Idealfall um einen Professor oder eine Professorin, den oder die du bereits aus deinem Studium kennst.

Unsere 6 Qualitätskriterien

1 Akademische Qualifikation

1 Akademische Qualifikation

Bei der Auswahl unserer Ghostwriter und Akademiker achten wir darauf, dass diese Personen mindestens einen Universitätsabschluss mit Prädikatsexamen und langjährige Erfahrungen im Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten nachweisen können. Jeder Ghostwriter ist in seinem Fachgebiet ein Experte und die akademische Leistung wird regelmäßig von uns analysiert.

2 Kommunikation und Transparenz

2 Kommunikation und Transparenz

Um ein hohes Maß an Qualität zu gewährleisten, ist es unabdingbar in einen regelmäßigen Dialog zwischen Ihnen und Ihrem Ghostwriter zu treten. Uns ist es wichtig, dass Sie als Kunde stets die Möglichkeit haben, mit dem Ghostwriter zu telefonieren. Ebenfalls herrschen bei uns Kostentransparenz. Zusätzliche Kosten ohne Ihre Einwilligung gibt es nicht!

3 Meilensteine

3 Meilensteine

Damit Sie stets vom Stand und der Qualität Ihrer Arbeit überzeugt sind, erhalten Sie regelmäßige Zwischenlieferungen, die Sie mit Ihrem Ghostwriter besprechen. Änderungswünsche und Feedback werden selbstverständlich berücksichtigt und umgesetzt.

4 Unikat

4 Unikat

Jede von uns erstellte Abschlussarbeit ist ein akademisches Unikat und wird von einer Plagiatssoftware analysiert. Den Testbericht schicken wir Ihnen mit Ihrer Abschlussarbeit zu.

5 Supervisor

5 Supervisor

Ihrer Abschlussarbeit wird von einem unabhängigen Supervisor gegengelesen. Bereits am Anfang der Bearbeitung erhält der Supervisor die Zwischenlieferung und gibt Ihrem Ghostwriter stets inhaltliches Feedback.

6 Datenschutz und Diskretion

6 Datenschutz und Diskretion

Wir schützen Ihre Privatsphäre und jegliche Zusammenarbeit zwischen Ihnen und dem Akademiker wird absolut diskret bearbeitet. Ihre Daten und Informationen werden bei uns absolut vertraulich behandelt.

Wie läuft das Schreiben der Doktorarbeit ab?

Bevor du mit dem Forschen und Schreiben deiner Dissertation loslegen kannst, musst du dich erst einmal um ein paar Formalitäten kümmern. Dazu gehört das Bewerben um eine Doktorandenstelle und das Anmelden zum Promotionsverfahren. Zu diesem Zeitpunkt solltest du idealerweise bereits ein Thema im Kopf haben sowie dich um einen Betreuer für deine Doktorarbeit gekümmert haben.

Nach erfolgreicher Anmeldung zur Promotion kannst du mit deiner Forschung beginnen. Im Schnitt sind Studenten damit etwa viereinhalb Jahre beschäftigt. Wie lange du aber tatsächlich für deine Arbeit benötigst und auch, wie viele Seiten deine Dissertation am Ende füllt, ist allerdings sehr unterschiedlich und von deinem jeweiligen Fachbereich abhängig. Teilweise müssen Doktoranden außerdem während sie promovieren noch Seminare belegen oder im Verlauf ihrer Forschung Teilergebnisse in anerkannten Fachmagazinen veröffentlichen. Was genau die Voraussetzung sind, lässt sich daher nur nach einem Blick in die jeweilige Studienordnung mit Sicherheit sagen.

Grundsätzlich kann man in drei Arten von Doktorarbeiten unterscheiden.

1. Die statistische Doktorarbeit

Bei einer statistischen Doktorarbeit wird die eingangs vom Doktoranden beschriebene Problemstellung auf Basis von bisher erhobenen Statistiken und Forschungen untersucht. Begleitende Versuche in einem Labor oder eigens erhobene Zahlen fallen hierbei in der Regel weg. Anhand der genutzten rückblickenden oder vorausschauenden Studien wird vielmehr eine Tendenz in Bezug auf das eigene Thema festgestellt. Somit ergeben sich neue Erkenntnisse auf Basis von bestehender Forschung. Diese Art der Forschung ist zwar meist weniger zeitaufwändig, dafür können sich Fehler hier allerdings sehr erheblich auf das Endergebnis auswirken.

2. Die klinische Doktorarbeit

Die klinische Doktorarbeit hingegen sieht eine eigene Forschung vor, die in der Regel auch mit Probandenkontakt abgewickelt wird. Die beschriebene Fragestellung wird also in Testversuchen an entweder Menschen oder Tieren untersucht. Ein Beispiel für eine klinische Doktorarbeit wäre daher die Frage, ob eine bestimmte Ernährungsweise eine Auswirkung auf von einer bestimmten Vorerkrankung betroffene Menschen hat. Hierfür werden Teilnehmer gesucht, die die entsprechende Vorerkrankung aufweisen und bereit sind, über einen bestimmten vorher festgelegten Zeitraum ihre Ernährung entsprechend umzustellen. Die Ergebnisse aus dieser Studie stellen die Basis für die Doktorarbeit dar.

3. Die experimentelle Doktorarbeit

Eine experimentelle Doktorarbeit ist gleichzeitig auch die wohl zeitlich aufwändigste Herangehensweise an die Dissertation, da sie sehr viel Zeit im Labor bedeutet. Man versteht darunter eine Doktorarbeit, bei der neue Erkenntnisse durch Experimente zustande kommen. Um jedoch auf eine verwertbare Menge an Daten zu kommen, müssen größere Versuchsreihen durchgeführt werden

Vertrauen Sie unseren Akademikern - Gemeinsam schreiben wir Ihre Arbeit.

Unsere Akademiker haben bereits unzählige wissenschaftliche Arbeiten erfolgreich begleitet. Sie haben langjährige Erfahrung, verfolgen selbst eine wissenschaftliche Karriere und sind somit fortlaufend auf dem neusten wissenschaftlichen Stand.

Noch wichtiger, wir stehen an Ihrer Seite, wenn es darauf ankommt.

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Was ist eine Promotionsberatung?

Wenn du dich für eine Promotionsberatung entscheidest, wirst du in der Regel von einer entsprechenden Agentur mit einem Wissenschaftler oder einer Wissenschaftlerin verknüpft, der oder die über einen Doktortitel verfügt. Dieser Mentor oder Mentorin teilt seine oder ihre Erfahrungen mit dir und stellt mit dir gemeinsam einen Action Plan auf, mit dem du erfolgreich den Weg zum Doktortitel meisterst. Er oder sie begleitet dich bei allen relevanten Schritten und steht dir zum Beispiel auch vor deinem Bewerbungsgespräch um eine Doktorandenstelle zur Seite.

Dabei stammt dein Berater oder deine Beraterin selbstverständlich aus deinem Studienbereich und kann dich so nicht nur mit der generellen Erfahrung zum Ablauf der Doktorarbeit unterstützen, sondern dich auch inhaltlich beraten. Im Prinzip füllt die Promotionsberatung also die Lücken, die von deinem Doktorvater oder deiner Doktormutter offengelassen werden. Oft sind die Betreuer nämlich selbst so mit ihrer Forschung beschäftigt, dass sie kaum Zeit für ihre Doktoranden haben und den Fortschritt der Doktorarbeit nicht in dem Maße begleiten können, wie es sich die Doktoranwärter wünschen.

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