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In Deutschland muss man an einer Universität studieren, um Arzt zu werden. An 35 staatlichen und einer privaten Universität kann Humanmedizin studiert werden. Die Humanmedizin ist an den universitären Einrichtungen bei den Lebenswissenschaften etabliert. Zirka 11.000 Studienplätze stehen jährlich für Studienanfänger in der Humanmedizin bereit. Rund 1.700 der Studienanfänger kommen aus dem Ausland.

Voraussetzungen

Gute Deutschkenntnisse sind essenziell. Nur so kann man den deutschsprachigen Vorlesungen folgen oder sich im praktischen Teil mit den Patienten unterhalten. Lateinkenntnisse werden allerdings nicht zwingend vorausgesetzt. Das Medizinstudium ist sehr zeit- und prüfungsintensiv – das stellt auch vergleichsweise hohe Ansprüche an die persönliche Belastbarkeit. Ghostwriter unterstützen gern dabei, entsprechende Kapazitäten dafür zu  erhalten, indem sie bei der Erstellung einer Hausarbeit  oder Examensarbeit helfen. Die entsprechenden Ghostwriter verfügen über ein abgeschlossenes Universitätsstudium und sind imstande, sämtliche Themenbereiche professionell abzudecken.

Wer sich für ein Medizinstudium interessiert, sollte sehr gute naturwissenschaftliche Schulkenntnisse in Biologie, Chemie und Physik haben. Wichtig ist neben einem medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundverständnis, räumlichen Vorstellungsvermögen und einer gute Beobachtungsgabe auch Kommunikationsstärke.

Qualitätssiegel Staatsexamen

Um die medizinische Ausbildung immer weiter zu optimieren, werden motivierende und praxisbezogene Lernmethoden entwickelt, zum Beispiel mit der Integration von Skills Labs oder durch die Verwendung multimedialer und interaktiver Lehr- und Prüfungsverfahren. An derzeit sieben Universitäten werden im Rahmen sogenannter „Modellstudiengänge“ innovative Lehrkonzepte erprobt.

Die Güte des Medizinstudiums wird auch in der hohen Studienerfolgsquote zum Ausdruck gebracht. Beinahe alle Studienanfänger in der Humanmedizin beenden ihr Studium erfolgreich. Das Medizinstudium wird mit dem „Staatsexamen“, der bundeseinheitlichen Zweiten Ärztlichen Prüfung, abgeschlossen. Als Absolvent kann man anschließend mit der Approbation eine ärztliche Zulassung beantragen und darf dann als Arzt arbeiten.

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