Unverbindlich anrufen: 0211 5401140

Die geschichtlichen Wissenschaften sind umfassend gegliedert. Diese Aufteilung bezieht sich auf die institutionelle Einordnung der unterschiedlichen Teilbereiche und deren Integration in einzelne Studiengänge. Zunächst wird differenziert zwischen dem Hauptfach Geschichte ohne nähere Präzisierung nach Inhaltsbereichen und den Gebieten der Spezialgeschichte wie die Rechtsgeschichte, die Geschichte der Kirche, der Wirtschaft, der Medizin usw., die entsprechend an den Fakultäten etabliert sind und den jeweiligen Wissenschaften entsprechen. Die Kunstgeschichte stellt dabei ein eigenständiges Fach dar. Die Musikgeschichte ist Bestandteil des Fachgebietes Musikwissenschaft.

Das Fach Geschichte ist nach klassischer Lesart zunächst epochal getrennt in Altertum, Mittelalter und Neuzeit. Die Ur- und Frühgeschichte beinhaltet die Zeiträume ohne Schriftzeugnisse und tangiert die Archäologie. Neben der temporären Aufgliederung gibt es geographische Kategorien, die sich gegenüber des räumlich grundsätzlich unbeschränkten  Bezuges des Fachs Geschichte in Form örtlicher Spezialgebiete darstellen.

Für die Verwertung sämtlicher schriftlicher Quellen bildet die entsprechende Sprachkenntnis eine unabdingbare Grundlage. Wer sich hervorheben möchte, sollte sehr gute wissenschaftliche Leistungen erbringen. Aufgrund des komplexen Umfanges der zu erstellenden Arbeiten während des Studiengangs sichern sich viele Studenten die Hilfestellung eines Ghostwriters, Lektors oder Übersetzers. Weiterführende Leistungen durch ein Lektorat oder Korrektorat einer bereits abgeschlossenen Arbeit können zu einer deutlichen Qualitätserhöhung der Leistung beitragen.

Ausgezeichnet.org