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Der Aufbau einer Bachelorarbeit wird an den jeweiligen Hochschulen meist genau vorgeschrieben. Die Arbeit sollte im Wesentlichen wie folgt untergliedert sein. Der Titel der Arbeit, Name, Adresse und Matrikelnummer des Studierenden, die Namen der Gutachter bzw. Betreuer werden auf der ersten Seite der Arbeit vermerkt. Auf dem Deckblatt werden auch die Hochschule, der Fachbereich und der Studiengang der Abgabetermin  genannt. Unmittelbar darauf folgt das Inhaltverzeichnis. Wenn Oberkapitel untergegliedert werden sollen, dann sollte man darauf achten, dass es jeweils mindesten zwei Unterpunkte gibt. Abkürzungen, die nicht im Duden verzeichnet sind, sind direkt nach dem Inhaltverzeichnis in einem Abkürzungsverzeichnis zu erklären. Bevor es dann im Hauptteil zur ausführlichen Darlegung des Themas kommt, stellt eine kurze Einleitung die Arbeit vor.

Das Ziel, das mit der Arbeit verfolgt wird und in welchem genauen Rahmen (zum Beispiel zeitlich oder hinsichtlich des Materials) man sich mit dem Problem auseinander gesetzt hat sollten hier genau erläutert. Auch ein kurzer Forschungstand bzw. eine Begründung für die Auswahl der verwendeten Literatur sind hier gegebenenfalls einzubringen. In jedem Fall sollte der Aufbau der Arbeit in der Einleitung umrissen und kurz erklärt werden.

Der Aufbau einer Bachelorarbeit wird an den jeweiligen Hochschulen meist genau vorgeschrieben. Die Arbeit sollte im Wesentlichen wie folgt untergliedert sein. Der Titel der Arbeit, Name, Adresse und Matrikelnummer des Studierenden, die Namen der Gutachter bzw. Betreuer werden auf der ersten Seite der Arbeit vermerkt. Auf dem Deckblatt werden auch die Hochschule, der Fachbereich und der Studiengang der Abgabetermin  genannt. Unmittelbar darauf folgt das Inhaltverzeichnis. Wenn Oberkapitel untergegliedert werden sollen, dann sollte man darauf achten, dass es jeweils mindesten zwei Unterpunkte gibt. Abkürzungen, die nicht im Duden verzeichnet sind, sind direkt nach dem Inhaltverzeichnis in einem Abkürzungsverzeichnis zu erklären.

Bevor es dann im Hauptteil zur ausführlichen Darlegung des Themas kommt, stellt eine kurze Einleitung die Arbeit vor. Das Ziel, das mit der Arbeit verfolgt wird und in welchem genauen Rahmen (zum Beispiel zeitlich oder hinsichtlich des Materials) man sich mit dem Problem auseinander gesetzt hat sollten hier genau erläutert. Auch ein kurzer Forschungstand bzw. eine Begründung für die Auswahl der verwendeten Literatur sind hier gegebenenfalls einzubringen. In jedem Fall sollte der Aufbau der Arbeit in der Einleitung umrissen und kurz erklärt werden. Meist ist es günstiger, die Einleitung nicht gleich am Anfang, sondern eher gegen Ende zu schreiben.

Während der Bearbeitung ergeben sich, wegen der intensiven Auseinandersetzung mit dem Material oft noch neue Sichtweisen. Auf die Einleitung folgt der Hauptteil der Arbeit. Um diesen übersichtlich zu gestalten, sollte er in einige Unterpunkte gegliedert werden. Beginnen sollte man mit der Darstellung des Materials, das für die Arbeit recherchiert oder auch erstellt worden ist. Dessen anschließende Analyse und Bewertung sollte sich vor allem auf wissenschaftliche Literatur stützen. Dabei ist genau auf die Kennzeichnung von Zitaten und übernommenen Ideen zu achten – im Zweifelsfall besser eine Fußnote mehr anlegen. Eigene Gedanken und Beobachten, Schlussfolgerungen, aber auch offengebliebene Fragen gehören in die anschließende Zusammenfassung. Unbedingt aufgreifen sollte man die in der Einleitung gestellten Fragen sowie die dort erklärte Zielsetzung der Arbeit und sie hier anhand der Ergebnisse aus dem Hauptteil gründlich diskutieren.

Alle verwendeten Quellen werden dann im Literaturverzeichnis alphabetisch nach den Autorenamen aufgeführt. Eventuelle Nachweise aus dem Internet gehören gesondert an das Ende des Verzeichnisses. Der Herkunft von Abbildungen oder Tabellen wird anschließen im Abbildungs- und Tabellenverzeichnis angeben. Abbildungen, Karten, Fragebögen etc. gehören in den Anhang ganz am Ende. Auf die letzte Seite der Bachelorarbeit gehört die handschriftlich unterzeichnete Eidesstattliche Erklärung.

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