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Bei einer Promotion im Fach Philosophie muss zunächst ein geeignetes Thema gefunden werden. Bekanntlich eignet sich fast alles, was sich in unserer Umwelt ereignet und was wir wahrnehmen, Menschen, die Natur, gesellschaftliche Entwicklungen und eschatologische Fragestellungen zur Reflexion, zum Philosophieren. Dabei kann grundsätzlich alles und jedes in Frage gestellt werden. Dieser Erkenntnis geht bekanntlich auf Sokrates zurück. Von Sokrates spannt sich ein weiter Bogen durch die Jahrhunderte bis in die Jetzt-Zeit. Immer wieder haben Menschen versucht, grundlegende Einsichten und Erkenntnisse über sich selbst, das Wesen der Dinge, über die Naturgewalten, über den Staat oder über esoterische bzw. transzendentale Fragen zu gewinnen. Dementsprechend universal ist Philosophie. Doktoranden bieten sich daher vielfältige Möglichkeiten, so wie in wenigen anderen Fächern.

Die Entwicklung eines geeigneten Themas für eine Dissertation ist nicht einfach. Entscheidend sind dabei zunächst die eigenen Interessen und Qualifikationen des (potentiellen) Doktoranden. Dies sollte ausschlaggebend sein. Denn die Dissertation ist Ihr ureignes Werk, mit dem Sie sich voll identifizieren müssen. Die gelingt naturgemäß nur dann, wenn Sie das jeweilige Themengebiet interessant finden und wenn Sie über das für die Erstellung einer Dissertation notwendige fundierte Wissen verfügen. Zusätzlich sollten noch folgende Aspekte Berücksichtigung finden:

Das Thema der Dissertation sollte an aktuelle Forschungsdebatten anschließen. Beobachten Sie daher, welche Fragen in Ihrem Themengebiet in den letzten Jahren diskutiert werden, welche Positionen dabei vertreten werden und welches die wichtigsten Werke in dieser Debatte darstellen.

Die Dissertation sollte im Rahmen des zuvor ermittelten Diskurses etwas Neues bringen, also einen neuen Gesichtspunkt einbringen, insbesondere bei der Bearbeitung bisher nicht berücksichtigtes Material einbeziehen, eine neue Position vertreten, ggf. eine innovative Methode anwenden oder aber bisher bereits geläufige Methoden argumentativ neu untermauern.

Das Thema muss sich so abgrenzen lassen, dass es innerhalb von drei Jahren bearbeitet werden kann. Demnach bedarf es einer präzisen Abgrenzung zu ähnlichen Themen und Fragestellungen. Dies bestimmt auch den Umfang des auszuwählenden Materials und die methodische Vorgehensweise. Entscheidend ist, dass innerhalb der (üblichen) Zeit von drei Jahren wesentliche Resultate zu erwarten sind und die Thematik auch danach noch interessant sein und beachtet werden wird.

Um zu entscheiden, ob diese Kriterien erfüllt sind, sollten Sie frühzeitig und mehrmals Rückmeldungen von anderen Personen mit Kenntnissen in Ihrem Forschungsgebiet einholen. Ihr Betreuer ist dabei natürlich der erste Ansprechpartner. Weitere wertvolle Tipps können Sie von fortgeschrittenen Doktoranden oder anderen Nachwuchswissenschaftlern und ggf. weiteren Professoren erhalten. Dabei sollten Sie Ihre Ideen und Vorstellungen möglichst frühzeitig mit anderen interessierten Personen diskutieren. Scheuen Sie nicht davor zurück, die Themenstellung zu überarbeiten, bis Sie ein gut durchdachtes Konzept für Ihre Dissertation entwickelt haben. Oft hilft das Schreiben eines Exposés dabei, die eigenen Ideen klarer zu präzisieren und das Thema optimal zu durchdringen.

Dabei kann auch ein Ghostwriter durchaus Hilfestellung bieten. Diese verfügen über die erforderlichen fachlichen Qualifikationen und Referenzen in Ihrem Fachgebiet und kennen sich in allen Bereichen philosophischen Denkens aus. Dies betrifft erkenntnistheoretische Fragestellungen, Probleme der Logik, die Wissenschafts-, Sprach- und Kulturphilosophie sowie Ethik und staatswissenschaftlich-politische Themata. Dabei kann der Ghostwriter, sofern er über einen breiten wissenschaftlichen Horizont bzw. ein umfangreiches Blickfeld verfügt, in allen Stadien der Erstellung der Dissertation Anregungen geben, Fehlargumentation korrigieren und damit – neben den Kollegen an der Fakultät – ein weiterer Diskussionspartner sein, der Ihre Vorstellungen und Themenstellung mit Geduld und großer Aufmerksamkeit hinterfragt, korrigiert und auch sonst, bei gleich bleibender hoher Qualität, auf die Einhaltung sämtlicher äußere Formalien achtet.

Die Einhaltung der einschlägigen wissenschaftlichen Standards ist unabdingbar, wollen Sie eine gute Benotung erreichen. Die Zusammenarbeit mit dem Ghostwriter verschafft Ihnen zusätzlichen Freiraum, sich intensiver  mit Ihrem Promotionsthema auseinanderzusetzen und sich nach Fertigstellung der Promotion auf die mündliche Prüfung vorzubereiten.

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