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Von der Forschungsidee zum Forschungsantrag

Wer forschen will, braucht Geld. Denn mit einer brillanten Forschungsidee und einem großen Forschungsdrang allein können Forscherinnen und Forscher ihr Vorhaben nicht realisieren. Um die Nachwuchswissenschaftler von morgen zu fördern und ihre revolutionären Ideen Wirklichkeit werden zu lassen, gibt es mittlerweile eine ganze Reihe an verschiedenen Fördertöpfen. Die in diesen befindlichen Gelder werden jedoch nicht einfach verteilt und vergeben. Um Gelder aus einem der heiß begehrten Fördertöpfe zu erhalten, müssen die angehenden Forscher und Forscherinnen einen Forschungsantrag stellen. Nichts leichter als das? Im Gegenteil, solche Anträge haben es in sich und sollten es in sich haben. Zum einen sind sie nicht einfach zu stellen und zum anderen sollten sie so gut geschrieben und aufgebaut sein, dass sie diejenigen, die über die Vergabe von Fördermitteln entscheiden, überzeugen.

Ohne eine überzeugende Forschungsidee kann allerdings kein überzeugender Forschungsantrag gestellt werden. Ist diese gefunden, kommt jedoch nicht jeder Fördertopf infrage. Deshalb sollten Antragssteller im Vorfeld sorgfältig recherchieren und sich ausschließlich um jene Förderungen bewerben, die auch zu ihrem Forschungsvorhaben passen. Unbedingt vermieden werden sollte, die eigene Forschungsidee an die mit einem Fördertopf geknüpften Anforderungen anzupassen.

Tipps zum Stellen eines Forschungsantrags

Wer einen Forschungsantrag stellen will, muss qualifiziert sein. Dies bedeutet, dass von den Antragsstellern erwartet wird, dass sie dissertieren, ihre bisher erbrachten wissenschaftlichen Leistungen überzeugen und sie bereits nennenswerte wissenschaftliche Beiträge erbracht haben. Neben der persönlichen Qualifizierung spielt bei der Stellung eines Forschungsantrags natürlich auch die Forschungsidee eine wesentliche Rolle. Diese sollte schlüssig und genau dargestellt werden. Dabei ist es auch wichtig, die wissenschaftlichen Ziele zu benennen, die mit dem Forschungsvorhaben verbunden sind. Außerdem sehen es Entscheider gern, wenn neben diesen auch die persönlichen Ziele im Hinblick auf die eigene Karriere angesprochen werden.

Damit die Forschungsidee überzeugt, sollten sich Antragssteller in ihrem Forschungsgebiet sehr gut auskennen und genau prüfen, ob eine ähnliche Idee bereits existiert und überhaupt relevant ist. Ist die Idee neu und relevant, gilt es, diese Punkte im Forschungsantrag besonders hervorzuheben. Ebenso wichtig ist es, ist der Forschungsantrag geschrieben, diesen noch einmal einer kritischen Überprüfung zu unterziehen.

Den Forschungsantrag schreiben lassen

Da von einem Forschungsantrag nicht zuletzt auch die eigene Karriere in der Forschung abhängt, sollte, wird dieser gestellt, nichts dem Zufall überlassen werden. Damit der Forschungsantrag einschlägt wie eine Bombe, können sich Antragsteller an ein professionelles und seriöses Ghostwriting-Unternehmen wenden. Diese sind längst nicht mehr nur auf das Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten spezialisiert, sondern haben ihr Leistungsspektrum in den vergangenen Jahren deutlich erweitert. Wer also bei seinem Forschungsantrag auf Nummer sicher gehen will, sollte auf das Wissen und die Erfahrung von Experten zurückgreifen, die bereits zahlreiche Forschungsanträge so erfolgreich geschrieben haben, dass diese auch bewilligt worden sind. Unterstützen können diese ihre Auftraggeber beim Schreiben des Forschungsantrags genauso wie bei der Korrektur desselben. Denn Ghostwriter wissen, wie ein Forschungsantrag aufgebaut werden muss und welche inhaltlichen Punkte in diesem auf keinen Fall fehlen dürfen. Ebenso unterhalten professionelle Agenturen ein hauseigenes Lektorat, bei dem der Forschungsantrag auf Herz und Nieren überprüft und allen möglichen Fehlern der Garaus gemacht wird.

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