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Vom Studierenden zum Referendar

Nach dem ersten Staatsexamen verlassen Lehramtsstudentinnen und -studenten die Hochschule und sammeln wichtige praktische Erfahrungen im Rahmen des sogenannten Referendariats. Dies ist jedoch nicht der erste Kontakt mit dem Schulwesen und Lehrbetrieb, da Studierende schon während ihrer Studienzeit Erfahrungen im Umgang mit Schülerinnen und Schülern sammeln. Allerdings tauchen sie im Verlauf des Referendariats immer tiefer in den Schulalltag ein und werden zunehmend ein Teil davon. Dies bedeutet, dass sie mehr Verantwortung übernehmen, Unterrichtseinheiten selbstständig planen und gezielt ihre didaktischen sowie pädagogischen Kompetenzen trainieren.

Das Referendariat, während dem Studierende zu Referendaren werden, ist eine aufregende Zeit. Diese ist nicht nur dazu da, damit sie sich mit ihrer zukünftigen Rolle als Lehrerin oder Lehrer vertraut machen. Auch bereiten sich Referendare im Verlauf des Referendariats auf das zweite Staatsexamen vor. Denn erst nach diesem dürfen sie sich Lehrerin oder Lehrer nennen und tauchen voll und ganz in den Schuldienst ein.

Das Schreiben des zweiten Staatsexamens und die Vorbereitung darauf ist nur ein Schritt auf dem Weg zum Lehrer oder zur Lehrerin. Auch während des Referendariats müssen Referendare sich gut anstellen, um einmal als Lehrer oder Lehrerin tätig werden zu können. Besonders überzeugen müssen sie bei der Planung und dem Halten von Unterrichtsstunden, die sogar von einer Kommission und bereits erfahrenen Lehrkräften begutachtet werden. Eine Unterrichtsstunde, in der die Schülerinnen und Schüler viel lernen und Spaß haben, muss sehr gut vorbereitet werden. Zu diesem Zweck erstellen Referendare Unterrichtsentwürfe.

Was gehört in einen Unterrichtsentwurf?

Unterrichtsentwürfe werden natürlich nicht nur von Referendaren geschrieben, sondern gehören zum Lehrer- und Schulalltag. Dabei handelt es sich um die ausführliche Planung einer Unterrichtsstunde in schriftlicher Form. In dieser enthalten sein müssen methodische, fachdidaktische und fachwissenschaftliche Überlegungen.

In einem Unterrichtsentwurf muss natürlich das Thema der Stunde Platz finden. Des Weiteren müssen die Ziele der Unterrichtseinheit definiert und der Stundenverlauf beschreiben werden. Ebenso sollten Referendare immer einen Ausblick darauf geben, was das Ergebnis einer Stunde sein sollte.

Wer hilft beim Schreiben von Unterrichtsentwürfen?

Die Zeit als Referendar ist aufregend und voller Herausforderungen. Das Schreiben von Unterrichtsentwürfen ist eine solche Herausforderung und geht vielen Referendaren beim ersten Mal nicht leicht von der Hand. Damit Unterrichtsentwürfe korrekt erstellt werden, können sich Referendare an die betreuenden Lehrkräfte der schulischen Einrichtung und die Dozentinnen sowie Dozenten der Seminare, die sie parallel besuchen, wenden. Eine weitere Möglichkeit, sich bei der Erstellung von Unterrichtsentwürfen helfen zu lassen, ist, ein Ghostwriting-Unternehmen zu konsultieren.

Einige Unternehmen, die im Bereich des Ghostwritings tätig sind, beschäftigen auch Expertinnen und Experten, die sich mit dem Schreiben von Unterrichtsentwürfen für verschiedene Fächer auskennen. Dabei haben die Kunden solcher Unternehmen die Qual der Wahl. Entweder sie lassen sich beim Schreiben von Unterrichtsentwürfen von einem Coach unterstützen und verfassen diese selbst. Oder sie engagieren einen Ghostwriter und lassen sich von diesem Unterrichtsentwürfe erstellen. Damit Ghostwriter dabei erfolgreich sein können, ist eine enge Zusammenarbeit mit ihren Auftraggebern die Voraussetzung. Nur wenn diese ihnen alle wesentlichen Informationen zukommen lassen, steht am Ende eine Unterrichtsstunde, die die Schüler und begutachtenden Lehrer sowie Dozenten gleichermaßen begeistert.

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