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Nachhilfe für Studenten

Das Studium ist eine große Herausforderung. Pro Semester müssen Studierende eine bestimmte Anzahl an Seminaren und Vorlesungen besuchen. In diesen fertigen sie kleinere Hausarbeiten an und halten Vorträge. Um die einzelnen Lehrveranstaltungen abzuschließen, müssen Studierende am Ende eines jeden Semesters Klausuren bestehen und Hausarbeiten schreiben. Für bestandene Prüfungsleistungen erhalten sie eine Note und entsprechende Creditpoints.

Angesichts des zu bewältigenden Arbeits- und Lernpensums können Studierende schon einmal den Überblick verlieren. Dies liegt unter anderem daran, dass es ziemlich schwierig ist, für unterschiedliche Prüfungen gleichzeitig zu lernen. Hinzukommt, dass Studierende heutzutage massiv unter Druck stehen. Denn die Bewertungen erbrachter Prüfungsleistungen fließen in ihre Abschlussnote ein. Besonders im Grundstudium fallen die Noten aber manchmal nicht so gut aus. Dafür gewissermaßen verantwortlich gemacht werden können die unbeliebten Pflichtveranstaltungen. In diesen eignen sich Studierende zwar wichtige Grundkenntnisse an, jedoch streifen sie dabei manchmal Themengebiete, die sie überhaupt nicht interessieren oder die ihnen schwerfallen. Erst später im Studium, im sogenannten Hauptstudium, befassen sich Studierende mit Themen, die sie begeistern und in denen sie sich vielleicht einmal spezialisieren. Doch auch dabei können immer wieder Schwierigkeiten auftauchen. Um diese zu bewältigen, ist es ratsam, sich um Nachhilfeangebote zu bemühen.

Externe oder interne Nachhilfe?

Nachhilfeangebote gibt es an Hochschulen einige. Studierende, die Schwierigkeiten haben, einen bestimmten Stoff zu bewältigen, können zum Beispiel gemeinsam mit einem Tutor lernen. Tutoren werden Studentinnen und Studenten, die bereits einige Semester auf dem Buckel haben und sich in einem bestimmten Fachgebiet als äußerst kompetent erwiesen haben. Für gewöhnlich bieten Tutoren Sprechstunden an und es können mit ihnen flexible Termine vereinbart werden. Besonders moderne Hochschulen bieten darüber hinaus Online Nachhilfe an. Studierende brauchen sich also nicht auf den Weg in die Hochschule machen, sondern können bequem per Webkonferenz mit ihrem Tutor lernen.

Wer jedoch an seiner Hochschule kein entsprechendes Angebot findet, der muss sich an einen externen Anbieter wenden. Von diesen gibt es mittlerweile einige und die professionellen Anbieter unter ihnen zeichnen sich durch gut ausgebildete Tutoren sowie flexible Terminvereinbarungen aus. Im Gegensatz zu den Angeboten an Hochschulen müssen Studierende für diese zahlen.

Nachhilfe beim Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten

Schwierigkeiten dabei zu haben, eine bestimmte Materie zu bewältigen, ist das eine. Allerdings haben Studierende noch mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Zum Beispiel wissen manche nicht, wie wissenschaftliche Arbeiten anzufertigen sind. Die Verantwortung Studierenden dies beizubringen, liegt eigentlich bei den Lehrkräften und Hochschulen. Dieser jedoch nachzukommen, ist aufgrund der viel zu vollgepackten Studien- und Stundenpläne oftmals nicht möglich. Das ist nicht nur schlecht, sondern auch gefährlich. Immerhin müssen Studierende im Verlauf ihres Studiums unbedingt lernen, wie wissenschaftliche Arbeiten geschrieben werden. Denn sie werden diese Fähigkeiten und Kenntnisse brauchen, um ihre Abschlussarbeiten erfolgreich abzulegen.

Um die Versäumnisse der Hochschulen und natürlich der Bildungspolitik nicht ausbaden zu müssen, können sich Studierenden in einem solchen Fall zum Glück an ein Ghostwriting-Unternehmen wenden. Einige von diesen bieten neben dem klassischen Ghostwriting-Service auch ein akademisches Coaching an. Im Rahmen eines solchen haben Studierende die Möglichkeit, sich mit den Fragen und Aspekten des wissenschaftlichen Schreibens und Arbeitens auseinanderzusetzen.

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