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Allgemeines zur Prokrastination

Das Problem, dass man viele unangenehme Arbeiten einfach aufschieben möchte, kennt wahrscheinlich jeder von sich selbst in mehr oder weniger starkem Ausmaß. Von Prokrastination wird dann gesprochen, wenn dieses Verhalten ein solches Ausmaß annimmt, dass die hiervon Betroffenen ihre Termine nicht mehr einhalten können und deshalb mit ernsthaften Schwierigkeiten rechnen müssen. In manchen Fällen droht sogar das Scheitern im Studium oder im Beruf.  Prokrastination hat nichts mit Faulheit zu tun, obwohl sie oft als solche betrachtet wird. Es handelt sich vielmehr um eine ernstzunehmende Arbeitsstörung. Für Prokrastination kann es folgende Ursachen geben: mangelnde Prioritätensetzung und Planung, eine zu schwach ausgeprägte Fähigkeit, sich Handlungsalternativen zu widersetzen, Angst vor einem Versagen, zu wenig Spaß an der Aufgabe und mangelnde Konzentrationsfähigkeit.

Tipps und Tricks gegen das Aufschieben

Mögliche Tipps und Tricks gegen Prokrastination sind eine feste Zeitplanung, Selbstdisziplin und der Versuch, in dieser Zeit auch ein festes Pensum zu bewältigen, anstatt auf Arbeitseuphorien zu warten, die nicht eintreten. Hier empfiehlt es sich, einen Plan abzuarbeiten. Hat man eine bestimmte Tätigkeit nicht geschafft, dann sollte man am nächsten Tag gleich mit dieser beginnen. Kann man sich zu einer bestimmten Tätigkeit nicht motivieren oder hat Angst davor, dann empfiehlt es sich, sich Teilziele zu setzen und sich selbst zu belohnen, wenn man diese erreicht hat. Oft hilft es bereits, sich lediglich eine Stunde konzentrierte Arbeit vorzunehmen. In vielen Fällen von Prokrastination haben die Betroffenen nämlich lediglich Schwierigkeiten anzufangen. Sobald diese Hürde überwunden ist, können sie konzentriert und effektiv arbeiten. Wichtig sind Pausen. Fällt es nach der Pause schwer, wieder einzusteigen, sollte man sich selbst kleine Etappen vornehmen, auf die dann hingearbeitet werden kann. Ein solchermaßen erreichtes Teilziel stellt bereits für sich selbst eine Belohnung dar.  Eine weitere Möglichkeit ist die Arbeit in Gruppen, wo man sich gegenseitig motivieren kann. Ein Gespräch mit Kommilitoninnen und mit Kommilitonen, die bereits länger studieren und/oder mit der Studienberatung kann helfen, das eigene Pensum so einzuteilen, dass es auch zu bewältigen ist. Außerdem kann man Teilaufgaben übernehmen, die man dann präsentiert. In diesem Fall wirkt dann heilsamer Gruppendruck. Schließlich sollte man sich selbst beim Lernen beobachten und diejenigen Strategien und Lernorte wählen, die als sich am effektivsten erwiesen haben.

Wie Ihnen unserer Ghostwriter helfen

Prokrastination kann in vielen Formen auftreten: Man hat sich zu viel vorgenommen und merkt erst zu spät, dass das Pensum in der geplanten Zeit nicht zu bewältigen ist. Dies kann bei Menschen passieren, die neben dem Beruf ein Studium absolvieren, ein Zweitstudium belegt oder zu viele freiwillige Module belegt haben. Wieder andere konnten sich zu einer bestimmten Aufgabe nicht aufraffen. Plötzlich stellen sie fest, dass der Abgabetermin immer näher rückt und die noch ausstehende Arbeit beim besten Willen nicht zu erledigen ist. Der darauf einsetzende Stress wirkt in vielen Fällen kontraproduktiv. Wieder andere schweifen in Gedanken immer wieder ab, sei es, weil sie sich zu wenig Pausen gönnen, sei es, weil sie mit Konflikten belastet sind, die eventuell tiefere Ursachen haben. Wieder andere studieren ein Fach, das sie als uninteressant empfinden, aber aus bestimmten Gründen dennoch gewählt haben. Andere haben in einem bestimmten Teil Fachprobleme und zögern die hier dringend zu erledigende Arbeit immer wieder hinaus, weil sie genau wissen, dass sie nicht nur die jeweilige Arbeit zu erledigen haben, sondern sich darüber hinaus mit Gebieten befassen müssen, die ihnen schwerfallen. Den meisten Studentinnen und Studenten ist ihre Prokrastination nicht nur peinlich. Hat sie das Maß des Tolerierbaren überschritten, dann leiden die meisten der Betroffenen darunter, haben aber oft auch Hemmungen, professionelle Hilfe aufzusuchen, indem sie sich etwa mit der Beratungsstelle der Universität Kontakt aufnehmen. 

Egal, welche Ursachen die eigene Prokrastination hat: Wenn sie sich an unsere Agentur oder an unsere Ghostwriterinnen sowie an unsere Ghostwriter wenden, dann können Sie sicher sein, dass Sie keine Vorhaltungen oder gar Vorwürfe bekommen, sondern dass man sich bemüht, Ihnen so effektiv wie möglich zu helfen, ohne indiskrete Fragen zu stellen. Sie können Ihre Schwierigkeiten also ganz offen schildern, zumal Diskretion oberstes Gebot ist. Haben Sie keine Lust, über ihre Probleme zu sprechen, dann können sie einfach Ihr jeweiliges Anliegen formulieren. Auch dann wird man sich um eine rasche Erledigung bemühen, ohne Sie in irgendeiner Form zu behelligen. Sie müssen also nicht das Gefühl haben, sich rechtfertigen zu müssen. Suchen sie dennoch das Gespräch, dann werden die in der Agentur Beschäftigten Ihnen gerne versichern, dass Sie mit Ihren Problemen nicht allein sind. Drohen bei den Anruferinnen und Anrufern bildlich ausgedrückt die Wogen zusammenzuschlagen, dann wissen die in der Agentur Tätigen, wie sie die Betroffenen beruhigen und ihnen wieder zu einer klaren Einschätzung der Situation verhelfen können. Das bringt die Erfahrung mit sich. 

Ist eine Arbeit auch bis zu einem Zeitpunkt zu erledigen, der sehr nahe liegt, dann müssen Sie sich keine Sorgen machen. Unsere Ghostwriterinnen und Ghostwriter sind in  den allermeisten Fällen sehr gut dazu in der Lage, die geforderte Arbeit in einem Zeitraum zu liefern, der bei manchen Studentinnen und Studenten Panikattacken auslösen würde. Dies ist keine Sache der Genialität, sondern der Routine. Außerdem sind unsere Ghostwriterinnen und Ghostwriter nicht nur flexibel, sondern auch „hart im Nehmen“, wenn es darum geht, auch schnell mal eine nötige Sonn-Feiertags-oder Nachtschicht einzuschieben. Möglicherweise kommt man auf sie zu und bittet Sie, die Literatur, die Sie bereit verwendet haben, per Paket oder per Strompost mitzuliefern. Wenn Sie Skripten, Bücher oder CD`s verschicken, ist es natürlich eine Selbstverständlichkeit, dass Sie das zur Verfügung gestellte Material nach Erledigung des Auftrags wieder unversehrt zurückerhalten. Ist die noch ausstehende Arbeit in der vorgeschriebenen Zeit tatsächlich nicht mehr zu erledigen, dann müssen Sie nicht befürchten, eine qualitativ schlechte Arbeit zu bekommen. In diesem Fall wird man Ihnen das Problem offen mitteilen, Ihnen aber gleichzeitig auch Ratschläge geben, um den Abgabetermin verschieben zu können. Die hierfür bestehenden Möglichkeiten sind nämlich bei den Kundinnen und Kunden oft gar nicht bekannt.

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