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Eine Promotion im Fach Physik erfolgt meist in Forschungsgruppen an den entsprechenden Fakultäten. Dabei bestehen in der Regel auch breitgefächerte Weiterbildungsangebote. Der Doktorand hat dabei die Möglichkeit, sich in einem Kernbereich der Physik, der fundamentalen Physik, der angewandten Physik bzw. in interdisziplinären Gebiet zu spezialisieren, z.B. in der Elementarteilchenphysik über die Struktur und Entwicklung des Universums, der klassischen und komplexen quantenmechanischen Systeme oder in der Umwelt-, Bio- und medizinischen Physik sowie der technischen Informatik. Allein diese Aufzählung zeigt den breiten Anwendungsbereich physikalischer Forschung und Erkenntnis. Ob es sich um mit Fragen der Materie oder der Energie und deren Wechselwirkung in Raum und Zeit handelt, oder um andere Themenbereiche, die Möglichkeiten physikalische Forschung und der Dissertation sind schier unbegrenzt. Dementsprechend können experimentelle Methoden und theoretische Modellbildungen als Gegenstand einer Dissertation in vielfältiger Weise zum Einsatz kommen.

Die Promotion kann in einer Doktorandenschule oder im Rahmen eines spezialisierten Doktorandenprogramms durchgeführt werden. An den einzelnen Universitäten gibt es verschiedene Programme. Diese befassen sich z.B. mit Fragen der Astronomie und kosmischen Physik, der Quantendynamik und mit komplexen Quantensystemen und den fundamentalen Wechselwirkungen und mit der Kosmologie. Andere Gebiete, die für Doktoranden von Interesse sein können, sind diverse Simulationsmethoden, die Entwicklung und Anwendung intelligenter Detektoren bzw. – im interdisziplinären Bereich – biologisch inspirierte Systeme zur Informationsverarbeitung.

Wie jede andere Promotion bedarf es zunächst der Zulassung zur Promotion durch die Fakultät. Auch gibt es die Möglichkeit finanzieller Unterstützung durch diverse Programme. Sinnvoll ist es daher, sich im Bedarfsfall bei den jeweiligen Stellen der Universität ausführlich beraten zu lassen. Selbstverständlich gibt es auch im Netz Websites, die zum Einstieg detaillierter Informationen bieten. Sind diese äußeren Rahmenbedingungen geklärt, muss – nach der Annahme der Promotion.- ein Betreuer bereitstehen, der das Vorhaben mit dem Doktoranden durchführen kann. Auch muss ein Forschungsplatz an der Universität bzw. an einem der Fakultät angeschlossenen Institut bereitstehen. Die Konditionen unterscheiden sich von Universität zu Universität. Maßgeblich ist stets die jeweilige Promotionsordnung.

Auch bei Promotionsvorhaben kommt eine Unterstützung wie in jeder vorherigen Phase der Ausbildung durch Ghostwriter in Betracht. Es handelt sich dabei um hochspezialisierte Fachkräfte, die bei der Anfertigung der notwendigen schriftlichen Ausarbeitungen Hilfestellung anbieten und den Doktoranden nachhaltig von lästiger Schreibtischarbeit entlasten können. .Dies beginnt beim Quellenstudium, bei der notwendigen Literaturrecherche und endet bei der Beachtung der an der jeweiligen Universität geltenden Anforderungen an die Dissertation. Sollte es erforderlich sein, statistische Erhebungen auszuwerten, können Ghostwriter nach vorheriger Detailabsprache ebenfalls beratend und entlastend zur Seite stehen. Dadurch wird der Doktorand in die Lage versetzt, sich auf die ggf. erforderlich werdenden Experimente und Versuchsreihen zu fokussieren, um bestmögliche Resultate zu erzielen.

Auch im Vorfeld der Dissertation sind Ghostwriter behilflich. Sie können Sie bei der Suche nach der in Frage kommenden Universität beraten, bei der Auswahl des Dissertationsthemas unterstützen und weitere Coaching Leistungen erbringen. Dabei sollte aber beachtet werden, dass das erforderliche Datenmaterial vom Doktoranden u.U. selbst besorgt werden muss.

Ghostwriter achten zudem in besonderem Maße darauf, dass die grundlegenden akademischen Standards der Physik eingehalten werden. Hinzukommt, dass bei vielen Ghostwritingagenturen Supervisoren tätig sind, die die von den Ghostwritern erstellten Ausarbeitungen nochmals überprüfen, kontrollieren und ggf. korrigierend eingreifen. Dadurch wird .durch die Einschaltung von Ghostwritern ein weiteres „Expertenpool“ etabliert, der dem Doktoranden zur Seite steht und – nach außen hin unerkannt – an der notwendigen wissenschaftlichen Diskussion teilnimmt. Auf diese Weise erweitert der Doktorand seine Möglichkeiten erheblich. Die wissenschaftliche Qualität der Dissertationsschrift wird dadurch nachhaltig gefördert. Ghostwriter bieten schließlich auch Lektoratsarbeiten und die Erstellung wissenschaftlich-akademischer Konzepte für Ihre Promotion.

Bekanntlich ist es üblich, dass Doktoranden ihre Themen während der Dissertationsphase einem interessierten Fachpublikum vorstellen. Die für derartige Vorträge erforderlichen Konzepte können Ghostwriter ebenfalls erstellen; ebenso Prüfungsskripte auf allen Gebieten der Physik zur Vorbereitung auf die Disputation.

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